Übernachtungen
Insgesamt hat diese Website etwa 40 Seiten. Können Sie jetzt leichter Ihren Urlaub planen oder sind Sie noch etwas un- sicher? Sie können mich per Email fast immer erreichen um weitere Informationen abzurufen. Auf einen Punkt möchte ich aber noch hinweisen: Das Mieten von Apartments / Häuser: (ohne Nennung von Namen) Ich kenne kaum einen Ort , der nicht mindestens eine örtliche Ferienhausvermittlung hat. Das Angebot ist manchmal recht übersichtlich, der Service kaum dem Preis entsprechend. Die Provision beträgt rund 20% plus “Bookingfee” und mehr wobei der Besitzer der Ferienwohnung/Haus in der Regel die Kosten trägt (manchmal fallen aber auch weitere Nebenkosten an). Hinzu kommt,dass es nicht immer leicht ist, direkten Kontakt zum Besitzern zu bekommen. Einfacher ist es deshalb (es sei denn man kennt bereits den Makler in England) im Internet über eine Buchungsplattform zu buchen. Dabei gibt es im wesentlichen drei Formen von Buchungsplattformen in Deutschland: 1) Das reine Buchungsportal, entspricht einem Hotelbuchungsportal. Sie als Kunde suchen sich ein passendes Objekt aus und brauchen sich dann um (fast) nichts mehr zu kümmern.Die Provisionen der Plattformen liegen für Sie bei etwa 15%-20%, aber häufig sind hier Makler aus den Regionen vertreten, die ebenso eine Provision haben wollen, häufig vom Besitzer, der dann natürlich seinen Preis anpassen muss. Ein wesentlicher Mangel ist aber, dass Sie möglicher weise keinen Kontakt zum Vermieter haben werden. Dies kann sehr nachteilig sein und es kommt auch vor, dass es sich hier um ein reines Renditeob- jekt oder “fake” handelt mit einer sehr einfachen Einrichtung, kaum Betreuung und Service. 2) Eine Mischform ist ein in Deutschland sehr bekanntes Portal, das eine „Servicegebühr“ von rund 12% plus vom Mieter verlangt und damit die finanzielle Abwicklung und eine sehr fragwürdige Versicherung bietet, aber ansonsten vor allem den Besitzerkontakt herstellt. Diese Plattform hat erhebliche Nachteile: Der Vermieter muss eine hohe Gebühr für das Inserat entrichten (plus 3,5% für die finanzielle Abwicklungen in Irland ). Ferner hat man den Eindruck, dass eigentlich nur die „Servicegebühr“ für die amerikanischen Betreiber der Plattform wichtig ist, die gleich zu Beginn des Buchungsvorgangs komplet eingefordert und nicht erstattet wird, es sei denn man hat einen guten Anwalt . Vorher sind direkter Kontakt zum Vermieter und Absprachen völlig unmöglich. Hinzu kommt, dass die Reihenfolge der Angebote sehr intransparent ist und offensichtlich nur gemäß der Gewinn-Maximierung der Plattform-Betreiber erfolgt. Die „Hotline“ ist in der Regel überfordert, Hilfe kann man häufig nicht erwarten. Als Vorteil muss man aber anerkennen, dass dieses Portal eine große Auswahl an Ferienhäusern und Wohnungen hat. 3) Und es gibt Plattformen sehr unterschiedlicher Größe, die manchmal nur Inseratsgebühren verlangen, den Rest erledi- gen die Besitzer oder Agenturen. Hier sind allerdings auch einige “Fakes“ zu finden, eine Garantie gibt die Plattform logischer Weise nicht. Die Seite „Ferienhausmarkt“ sollte msn meiden. Trotzdem scheint mir dies eine gute Möglichkeit zu sein. Man sollte auf jeden Fall immer persönlichen Kontakt zum Ver- mieter aufnehmen können, auch um negative Überraschungen zu vermeiden. Gelingt dies nicht, dann ist möglicherweise et- was faul am Angebot (manche lokalen Makler zieren sich aber sehr, Sie wollen den Gesamtablauf ungestört kontrollieren und damit ihre recht hohen Provisionen begründen.). Eine Reihe von Vermietern haben auch ihre eigene Homepage. Leider haben diese Websites kaum eine Chance u.A., da diese Seiten in der Regel in http und nicht in https (secure) geschrieben sind - und somit recht teuer beim Hosting sind. Hier herrscht der Wettbewerb: Wer am meisten zahlt liegt vorn! Bei Bing und Yahoo sieht es etwas besser aus! UND Beachten Sie: Es gab Zeiten in den fast alle wichtigen Seiten nach dem Protokoll https verbreitet wurden: das “s” stand für “sicher”, da die Seiten verschlüsselt übertragen wurden. Http galt somit als nicht “nicht sicher” und wird noch heute von einigen Browsern, bzw. Virenscanern (McAffee/Total AV), so eingestuft . Dies ist in der heutigen Zeit unnötig ( zumindest wenn es sich nur um reine “Informationsseiten” handelt und keine persönlichen Daten erfragt werden), wird aber vor allem von den genannten Anti-Virten-Programmen aus Verkaufsgründen als “gefährlich” behandelt und all “Add Ons” an die Browser der Computer angefügt werden, die dann schwer zu entfernen sind und permanent mit Horrormeldungungen irritieren. Es wäre schön wenn ich etwas helfen konnte Sie für Cornwall zu interessieren! Auch würde ich mich über Rückmeldungen und Anregungen freuen! Rolf R.Elsholz/ Berlin-Looe r.r.elsholz@t-online.de www.cornwall-ferienwohnung.de
VERANTWORTLICH FÜR DEN INHALT: ROLF R.ELSHOLZ, BERLIN-Zehlendorf/Looe